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Fitness-Trend funktionales Training
30.4.2013 Jede Mode ist irgendwann wieder in, das gilt auch bei Sport und Fitness. Aktuell ist so genanntes funktionales Training angesagt und wird beworben. Dabei handelt es um klassische Trainingsübungen ohne Geräte. Wer Muskeln, Ausdauer, Kondition und Koordination verbessern will, setzt wieder auf Ausfallschritte, Strecksprünge, Kniebeuge, Klimmzüge, Liegestütze, Rumpfheben und Armkreisen. Selbst der gute alte Medizinball wird wieder hipp. Einige Fitnessstudios weisen sogar schon Trainingsflächen in ihren Räumen eigens für das funktionale Training aus.
Begründet wird die alte, neue Fitnessmethode damit, dass die Übungen dazu führten, dass komplexere Bewegungsabläufe trainiert werden. Das soll das Zusammenspiel von mehreren Muskeln verbessern. Ganze Muskelgruppen und Muskelketten würden beansprucht und das entspräche viel mehr den Bewegungen im Alltag, als es bei Maschinentraining der Fall wäre. Das gesamte Körpergefühl und die Körperhaltung sollen sich dadurch verbessern. Unter anderem ist es das Ziel so Rücken und Rumpf zu stärken. Alles geschieht nach dem Motto: Kraft und Hirn, statt nur mechanischem Krafterwerb ohne Nachdenken.
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